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28.09.2024 Konzert: Eddie Pidancet & Band

WICHTIGER HINWEIS:

DAS KONZERT WURDE LEIDER ABGESAGT!

WIR VERSUCHEN FÜR DIESES JAHR EINEN NEUEN TERMIN ZU FINDEN!

BEREITS GEKAUFTE TICKETS BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT!

Eddie Pidancet

Chansons – Pop: Französisch, deutsch, niederländisch

Am 28.09.2024 um 20:00 Uhr begrüßen wir bei uns im Haus Eddie Pidancet. Freuen Sie sich auf einen wunderbaren, musiklischen Abend der besonderen Art.

Vor Jahren im Grenzgebiet Deutschland-Belgien-Niederlande angekommen, hat Eddie Pidancet aus Leidenschaft zum Chanson und zur Region eine dreisprachige Chanson-Pop-Melange entwickelt.

Ob still, tief oder rhythmisch-schnell, immer ist es eine Liebeserklärung an die Region Lüttich-Maastricht-Aachen, deren kulturelle und sprachliche Vielfalt. Im Zusammenspiel mit den Bandmitgliedern Alexander Dworeck (Piano, Saxophon), Axel Borrenkott (Bass), Hüsnü Erim (Schlagzeug), erhalten die Eigenkompositionen von Eddie Pidancet immer wieder neue Facetten, Arrangements und Stimmungen.

Kompositionen anderer Künstler, für die das Herz der Band schlägt werden integriert und im eigenen Stil interpretiert.

Eintrittskarten pro Person, inkl. Begrüßungsgetränk und lecker Häppchen:

Tickets im Vorverkauf: 25,00 €

Buchung per Tel. 02404-6767 084 oder per E-Mail an: info@schaffrath-haus.com

Bankverbindung: Sparkasse Aachen, IBAN: DE83 3905 0000 1072 1054 61

(unbedingt Ihren Name und Veranstaltung angeben)

Tickets Abendbendkasse: 30,00 € (nur Barzahlung möglich)

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Nächste Ausstellung ab 15.09.2024: „Öl trifft Stahl“ Willi Arlt & Conny Roßkamp

MALEREI & SKULPTUREN

15. – 29. September 2024

Conny Roßkamp (Malerei) & Willi Arlt (Skulpturen)

Vernissage: 15. September 2024, 11:30 Uhr, bis 14:30 Uhr geöffnet

Begrüßung: Renate Rinkens, Vorstandsvorsitzende Schaffrathhaus

Begrüßung: Alfred Sonders, Bürgermeister der Stadt Alsdorf

Einführung: Alexandra Simon-Tönges, Kunsthistorikerin

Weitere Öffnungszeiten:

Samstag: 21.09. + 28.09. von 16:00 – 18:00 Uhr

Sonntag: 22.09. + 29.09. von 14:00 – 18:00 Uhr

Über Willi Arlt: Willi Arlt arbeitet mit Eisen. Es kommt vornehmlich Baustahl zum Einsatz. Es entstehen kleinere Skulpturen in einer eigenentwickelten Aufschweißtechnik, die meist reduzierte menschliche Gestalten darstellen. Außerdem erarbeitet er Eisenreliefbilder. Bei den Arbeiten für den Außenbereich finden sich hier meist die menschliche Gestalt wieder, es sind jedoch auch abstrakte Formen möglich. Nachdem er Jahrzehnte nur Kunst konsumierte, begann er zum Ende des letzten Jahrtausends selber Kunstwerke zu schaffen. Seine Kunst ist eine Synthese aus Spiel und Vernunft, die sich im Laufe der Jahre entwickelte. Die Logik der Vernunft trifft auf die Kausalität des Spiels. Dieses Zulassen des Zufalls, der sich über die Machbarkeit der Vernunft legt und massiv einmischt, bringt die Spannung zwischen Ausdruck und Imagination, die das Material und der darauf gerichteten Gedanke alleine nicht gebären können. Diese Meditation des Machens, die von der Umwelt befreit, sich ganz auf das jeweilige Stück fokussiert, behält den Grundgedanken, verbiegt jedoch die Realität und zeigt die Seele, die in das Werk geflossen ist. Und mit jedem Arbeitsschritt manifestiert sich das Unausgesprochene, aber unterschwellig Verbundene, das aus seinem Inneren nach außen drängt. In dem Moment verliert das massive Material seine Starre und gibt sich der formenden Hand hin, welche die Hülle einer Idee erschafft, die sich nach der Fertigstellung dort einnistet und sich dem zeigt, der danach sucht. (Text Willi Arlt)

Über Conny Roßkamp: Conny Roßkamps Gemälde lassen Landschaften assoziieren: Berglandschaften, Stadtlandschaften, Meereslandschaften. Doch der Schein trügt.  Das Thema ist die Malerei selbst, nicht das Abbilden von Realität in der Malerei. Die Intention ist ein Ausloten der malerischen Möglichkeiten und Experimentieren mit Farbwirkungen. Die durch die Abstraktion geschulten heutigen Sehgewohnheiten lassen zwar in den Vertikalen und Horizontalen bisweilen Berge oder Meereswogen erkennen, doch sind diese weder intendiert noch faktisch auf der Leinwand vorhanden. Allein im Sehprozess des Betrachters erlangt dieser Farbauftrag eine Anbindung an real Gesehenes. Die Farbe wird mit Spachteln aufgetragen und es geht hier nur um die Farbwirkungen der Farben zu einander. Titel werden den Bildern erst im Nachhinein zugeführt, um nicht den Malprozess zu beeinflussen. (Text Conny Roßkamp)

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