Fotos: Jürgen B. Hausmann & Harald Claßen am 25.08.2024

Am 25. August 2024 hatten wir Jürgen B. Hausmann und Harald Claßen mit dem neuen Programm „Dat is e Ding“ bei uns im Garten auf der Bühne. Es war ein grandioser, wahnsinnig unterhaltsamer und toller Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Das Lachen der Zuschauer konnte bis zur Straße gehört werden! Wir danken allen die heute bei uns waren und natürlich ganz besonders Jürgen B. Hausmann und Harald Claßen!!! Wir freuen uns sehr, beide auch nächstes Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen ❤

Fotos: Kiki Bragard

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25.08.2024, 15 Uhr – Jürgen B. Hausmann, Auftritt bei uns im Schaffrathhaus!

Jürgen B. Hausmann – Jubiläum hoch 3 im Schaffrathhaus

Sonntag, den 25. August 2024 um 15.00 Uhr

Nach einer sehr erfolgreichen Ausstellung und Feier zum 100. Geburtstag von Ludwig Schaffrath wollen wir im Schaffrathhaus das nächste Jubiläum begehen:

Diesmal feiert Jürgen B. Hausmann mit uns – sein 25-jähriges Bühnenjubiläum und seinen 60. Geburtstag in diesem Jahr.

Noch ein Jubiläum: Vor 10 Jahren unterstützte Jürgen Beckers mit seinem Programm »Auf e Bier mit d’r Jung« zum ersten Mal das Schaffrathhaus in Alsdorf-Ofden.

Wir freuen uns sehr, ihn und Harald Claßen mit ihrem neuen Programm „Dat is e Ding!“ im Außengelände des Schaffrathhauses am Sonntag, den 25. August 2024 um 15 Uhr begrüßen zu dürfen. Im Eintrittspreis von 30 € (im Vorverkauf) sind ein Begrüßungsgetränk sowie Kaffee und Kuchen enthalten.

„Dat is e Ding!“, freut sich Jürgen B. Hausmann und blickt dankbar und mit stolzer Verwunderung auf 25 Jahre Kabarett zurück. Die Ideen für seine Gags und Programme gehen dem Entertainer alter Schule allerdings nie aus. Im Gegenteil – seine Bühnenerfahrung, seine unschlagbare Beobachtungsgabe und sein direkter Draht zum Publikum garantieren immer neue Pointen am laufenden Band.

Und so verspricht auch „Dat is e Ding!“ wieder urkomische Anekdoten – herrlich überdreht und doch wie aus dem Leben gegriffen. Denn der Kabarettist hat seine Beobachtungen, Erfahrungen und Erlebnisse wieder einmal in wunderbare, lustige Szenen verpackt. Sein Kabarett entspringt direkt den Wohnzimmern, Vereinsheimen und Hobbymärkten unseres Landes, seine Figuren stammen aus der Familie, von nebenan oder laufen ihm zufällig über den Weg. Und die Reaktionen im Publikum offenbaren, dass sich wohl der ein oder andere wiedererkennt …

Gerade darin liegt die große Stärke von Jürgen B. Hausmann. Denn dank seiner ausgezeichneten Beobachtungsgabe und seines Gespürs für Komik verwandelt der Kabarettist alltägliche Situationen in treffsichere, amüsante Geschichten und Menschen wie Du und ich in echte Originale. Oder adelt sie in seinen herrlichen Gesangsnummern, bei denen ihn sein langjähriger musikalischer Partner Harald Claßen unterstützt.

Eintrittskarten pro Person, inkl. Begrüßungsgetränk und lecker Häppchen:

Vorverkauf: 30,00 €

Buchung per Tel. 02404-6767 084 oder per E-Mail an: info@schaffrath-haus.com

Bankverbindung: Sparkasse Aachen, IBAN: DE83 3905 0000 1072 1054 61

(unbedingt Ihren Name und welche Veranstaltung angeben!)

Abendkasse: (nur Barzahlung möglich): 35,00 €

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Nächste Ausstellung ab 15.09.2024: „Öl trifft Stahl“ Willi Arlt & Conny Roßkamp

MALEREI & SKULPTUREN

15. – 29. September 2024

Conny Roßkamp (Malerei) & Willi Arlt (Skulpturen)

Vernissage: 15. September 2024, 11:30 Uhr, bis 14:30 Uhr geöffnet

Begrüßung: Renate Rinkens, Vorstandsvorsitzende Schaffrathhaus

Begrüßung: Alfred Sonders, Bürgermeister der Stadt Alsdorf

Einführung: Alexandra Simon-Tönges, Kunsthistorikerin

Weitere Öffnungszeiten:

Samstag: 21.09. + 28.09. von 16:00 – 18:00 Uhr

Sonntag: 22.09. + 29.09. von 14:00 – 18:00 Uhr

Über Willi Arlt: Willi Arlt arbeitet mit Eisen. Es kommt vornehmlich Baustahl zum Einsatz. Es entstehen kleinere Skulpturen in einer eigenentwickelten Aufschweißtechnik, die meist reduzierte menschliche Gestalten darstellen. Außerdem erarbeitet er Eisenreliefbilder. Bei den Arbeiten für den Außenbereich finden sich hier meist die menschliche Gestalt wieder, es sind jedoch auch abstrakte Formen möglich. Nachdem er Jahrzehnte nur Kunst konsumierte, begann er zum Ende des letzten Jahrtausends selber Kunstwerke zu schaffen. Seine Kunst ist eine Synthese aus Spiel und Vernunft, die sich im Laufe der Jahre entwickelte. Die Logik der Vernunft trifft auf die Kausalität des Spiels. Dieses Zulassen des Zufalls, der sich über die Machbarkeit der Vernunft legt und massiv einmischt, bringt die Spannung zwischen Ausdruck und Imagination, die das Material und der darauf gerichteten Gedanke alleine nicht gebären können. Diese Meditation des Machens, die von der Umwelt befreit, sich ganz auf das jeweilige Stück fokussiert, behält den Grundgedanken, verbiegt jedoch die Realität und zeigt die Seele, die in das Werk geflossen ist. Und mit jedem Arbeitsschritt manifestiert sich das Unausgesprochene, aber unterschwellig Verbundene, das aus seinem Inneren nach außen drängt. In dem Moment verliert das massive Material seine Starre und gibt sich der formenden Hand hin, welche die Hülle einer Idee erschafft, die sich nach der Fertigstellung dort einnistet und sich dem zeigt, der danach sucht. (Text Willi Arlt)

Über Conny Roßkamp: Conny Roßkamps Gemälde lassen Landschaften assoziieren: Berglandschaften, Stadtlandschaften, Meereslandschaften. Doch der Schein trügt.  Das Thema ist die Malerei selbst, nicht das Abbilden von Realität in der Malerei. Die Intention ist ein Ausloten der malerischen Möglichkeiten und Experimentieren mit Farbwirkungen. Die durch die Abstraktion geschulten heutigen Sehgewohnheiten lassen zwar in den Vertikalen und Horizontalen bisweilen Berge oder Meereswogen erkennen, doch sind diese weder intendiert noch faktisch auf der Leinwand vorhanden. Allein im Sehprozess des Betrachters erlangt dieser Farbauftrag eine Anbindung an real Gesehenes. Die Farbe wird mit Spachteln aufgetragen und es geht hier nur um die Farbwirkungen der Farben zu einander. Titel werden den Bildern erst im Nachhinein zugeführt, um nicht den Malprozess zu beeinflussen. (Text Conny Roßkamp)

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